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WÄRMEBRÛCKEN

Was ist eine Wärme- oder Kältebrücke?

 

Jede Struktur, sei es ein Wohnhaus oder ein gewerbliches Gebäude, setzt sich aus den gleichen Grundelementen zusammen: Boden, Wände, Fenster und Dach. Bei der Errichtung des Gebäudes wird jedem dieser Bestandteile mit wiederholter und notwendiger Aufmerksamkeit hinsichtlich seiner Isolierung besondere Beachtung geschenkt. Um Energieverlust zu verhindern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese Bauelemente nahtlos ineinandergreifen. Es genügt nicht, unabhängige Dämmungen für Wände und Dach anzubringen, ohne sicherzustellen, dass sie miteinander verbunden sind, um ein unkontrolliertes Entweichen von Wärme oder Kälte zu verhindern.

Ein häufiger Fehler besteht darin, minderwertige Isolationsmaterialien an den Verbindungsstellen zwischen zwei Bauteilen zu verwenden. Ein Beispiel hierfür ist das Verwenden von einkomponentigem PU-Schaum aus dem Baumarkt, um Fugen und Risse zu versiegeln. Wie oben erwähnt, hat er nicht den gleichen Dämmwert und die gleiche Luftdichtheit wie beispielsweise unser geschlossenzelliger Isolierschaum Froth-Pak. Wenn Sie PUR- oder PIR-Platten zur Wand- und Dachdämmung verwenden, ist es besser, solche Lücken, Nähte oder Verbindungen mit einem Material zu füllen, das in Bezug auf Dämmwirkung und Luftdichtheit die gleiche Qualität aufweist.

Beim Bau eines Hauses gibt es viele potenzielle Baunähte oder Wärmebrücken, die berücksichtigt werden müssen. Das folgende Video hebt einige dieser potenziellen Wärmebrücken hervor.

1.
VERBINDUNG ZWISCHEN
WAND- UND DACH
DÄMMUNG

Es ist ratsam, die Verbindung zwischen zwei Bauelementen wie Wand und Dach nicht mit offenzelligem Sprühschaum aus dem Baumarkt herzustellen. Dieser Schaum weist nicht nur eine geringere Dämmleistung auf, sondern weicht auch erheblich in Bezug auf Luftdichtheit von unserem geschlossenzelligen PU-Schaum ab.

2.
KONDENSWASSER
AUF METALLTRÄGER

Metall reagiert empfindlich auf Temperaturschwankungen. Wenn Sie einen Träger zwischen Innen- und Außenbereichen verwenden, kann es aufgrund der Temperaturdifferenz zu Kondensation kommen. Diese Feuchtigkeit kann im Laufe der Zeit zu unangenehmen Gerüchen oder Schimmelbildung führen. Durch das Aufbringen einer 2-3 cm dicken Schicht auf dem Träger können Sie sicherstellen, dass keine Kondensation auf der Metalloberfläche auftritt.

3.
AUSFÜLLEN
VON LÜCKEN
IN DER DÄMMUNG

Eine häufig anzutreffende Methode zum Ausfüllen von Fugen und Spalten ist das Einklemmen von Mineralwollstücken. Die Stärke von Mineralwolle ist jedoch die stagnierende Luft im Material. Diese stagnierende Luft wird aus dem Dämmstoff herausgedrückt, sozusagen aus dem Dämmstoff heraus, wenn man ihn in etwas hineinstopft. Es ist also besser, die Nähte und Risse mit luftdichtem, geschlossenzelligem Dämmschaum zu füllen.

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